Scharfe Spitzen zeichnen dieses außergewöhliche Werkzeug aus. Wie immer in bester handgeschmiedeter Qualität aus feinstem Edelstahl aus der traditionsreichen niederländischen Schmiede Sneeboer.
Das Blatt des Pflanzspatens ist an der langen Seite V-förmig ausgearbeitet, was ihm Stärke verleiht und ein Brechen beim Graben und Schneiden verhindert. Außerdem ist der Winkel zwischen Blatt und Stiel speziell darauf ausgerichtet, die Arbeit mit dem Pflanzspaten komfortabler zu machen. Der Pflanzspaten ist mit einem Stiel aus Eschenholz in verschiedenen Längen erhältlich. Zudem ist er optional mit einem Auftritt erhältlich, der die Schuhe beim Graben schützt.
 
Unverzichtbar! Hier in 100 cm Stiellänge.
 
Zum Umgraben und Stauden teilen. Handgearbeitet in der niederländischen Schmiede Sneeboer. Auch Umpflanzspaten genannt.
Das spezielle, scharfe Blatt schneidet Staudenwurzelklumpen mit chirurgischer Präzision in der Mitte auseinander, wobei die nach innen gezackte Form dafür sorgt, dass der Spaten nicht von der Wurzel abgleitet.
Dank des angeschweißten Tritts an diesem Umpflanzspaten kann mit noch mehr Kraft gearbeitet werden. Somit sind auch dicke Wurzeln kein Hindernis.
Dieser handgeschmiedete Umpflanzspaten mit Tritt von Sneeboer besteht aus einem massiven Eschenholz Stiel und einem langlebigem rostfreien Edelstahlblatt.
Schmale Ausführung, zum bequemen Arbeiten in dicht bepflanzten Rabatten. Wunderbar praktisch!
 
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Du willst wissen, wie man die richtige Spatenlänge misst?
Viele sagen: Der Spaten sollte dir etwa bis zur Hüfte reichen – in den Produktbeschreibungen ist aber meistens nur die Gesamtlänge genannt, also vom unteren Ende des Spatenblatts bis zum Griffende.
 
Aber – und das ist wichtig – in der Praxis zählt für viele Gärtner etwas anderes:
Die Länge ab dem metallenen Spatenblatt nach oben. Warum?
 
Ganz einfach: Beim Arbeiten steckt das Blatt im Boden – und du führst den Stiel. Das heißt: Deine Haltung, dein Rücken, deine Kraftübertragung – alles hängt vom Stiel ab, nicht vom ganzen Spaten.
Wenn dir der Spaten zu kurz ist – musst du dich zu stark beugen. Zu lang – und du verlierst Kontrolle.
 
Mein Fazit?
Achte auf die Stiellänge ab Blatt – die bestimmt, ob er zu dir passt.
 
Du arbeitest nicht mit Zahlen – du arbeitest mit deinem Körper. Und der entscheidet, was passt.